Wir reisen nach Winterthur ans Jodelfest!
Gemütlich und entspannt geht's per SBB an den bevorstehenden Event.
Die einen geniessen die lockere Atmosphäre und sind voller Vorfreude während die anderen noch die letzten Verschönerungsversuche vornehmen...
Tja, wer sagt denn, dass nur Mädels Haarschmuck tragen dürfen?
Ob nun notwendige Verschönerungsmassnahmen oder entspanntes Reisevergnügen - auf der Bühne vor der Jury geben wir mit dem Toggenburger Naturjodel "Em Chlois sin" Vollgas.
Als Jodler-Nachwuchsgruppe werden wir zwar nicht bewertet, die Jury nimmt sich aber trotzdem die Zeit und Mühe einen Festbericht zu schreiben. Nach zwei Wochen warten, erhält Margrit endlich Post von der NOSJV-Jury:
"Herzhafter Vortrag mit klarem Einstieg der Jodelstimmen und passende, aufeinander abgestimmte Jodelvokalisation. Präzise Einsätze und Stufenwechsel des Begleitens. Auch die Jodelstimmen singen absolut im Takt. Transparentes und klares Klangbild mit sicheren Einsätzen und sauberen Akkordwechseln.
Ihr gestaltet den Naturjodel natürlich und ungekünstelt. So, wie er sein soll."
Solches positives Feedback von den Experten freut uns natürlich und motiviert zusätzlich.
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